Pressekontakt
Susita Fink
Telefon: +43 664 5908432
Mail: info@theaterfink.at
(…) Wo theaterfink ist, ist Hallo. An vielen Fenstern und auf Balkonen lehnen die Leute und schauen zu, Zaungäste schließen sich dem Tross an, Billisich, Fink und Kukla sind jederzeit in der Lage zu improvisieren, drei glänzende Komödianten, drei Volksschauspieler, und gewohnt, auf Tuchfühlung mit dem Publikum auf dessen Zwischenrufe einzugehen.(…)
(Michaela Mottinger 2018)
(…) Das Publikum wird zu den Tatorten mitgenommen, zum Teil angelobt als Polizeiassistenz und in der Mehrheit als Schaulustige, die den ErmittlungsbeamtInnen (Eva Billisich, Michaela Studeny, Sabine Perle, Susita Fink, Matjaz Verdel) und dem mit Witzen bestens versehenen Gerichtsmediziner Walter Kukla nur im Weg herumstehen. Damit sich niemand in der Unübersichtlichkeit endlos scheinender Straßenzüge im 23. Bezirk verirrt, spielt Heidelinde Gratzl auf dem Akkordeon die verlässliche Lotsin zu den vielen, vielen finsteren Stätten des Verbrechens. (…)
(Johannes Gans&Eva Wrazdil, Kultur und Wein 2018)
(…) Spielerisch werden dabei Geschlechterverhältnisse thematisiert, mitunter auf bewusst (halb-)lustige Art. Der Macho-Gerichtsmediziner mit überwutzelten „Herren“witzen wird immerhin auf der Tour von Station zu Station geläuterter, singt sogar bei Station 4 ein Loblied auf die Gründerin des Wiener demokratischen Frauenvereins, Karoline Perin (1806 bis 1866). (…) (Heinz Wagner, Kurier 2018)
(…) Stationentheater an Originalschauplätzen mit Schauspiel, Puppenspiel und Moritatengesang so großartig wie immer. So beklemmend wie komisch. Eben Volkstheater vom Feinsten.
(Michaela Mottinger 2017)
„Dass einem der Hauptdarsteller die Hand küsst, das ist schon was, selbst, wenn er nur ein Latexschädel in einem alten Gehrock ist (…) Mehr als eine Verquickung von Schauspiel und Puppenspiel, vielmehr ein saftiges Stück Volkstheater, das sich als freches Instrument zum politischen Aufbegehren versteht. Dazu von Ernst Molden erdachte Moritaten – da muss man im mehrfachen Wortsinn mitgehen.”
(Michaela Mottinger, 2016)
„Da Einedrahra ist eine rundum sympathische, durchwegs altmodische Form des Volkstheaters (mit integriertem Puppenspiel), die ein prononciertes Wienerisch pflegt. Es winkt gelegentlich der Zaunpfahl, bleibt aber spannend.“
(Margarete Affenzeller, Der Standard12.8.2016)
Das Stück “A Einedrahra kommt nach Liesing!” führt in die Welt des Geldfälschers Peter Ritter von Bohr ein, eines Wiener Gauners aus Vormärz-Zeiten, dem –“typischen Österreicher! – sieben Adelstitel nicht genug waren. Eva Billisich ist super als arbeitslose Gerichtsmedizinerin Edit.
(Falter, 2015)
„Wenn ein paar Worte Zeiten überspringen lassen, eine Handvoll guter Schauspieler mit Puppen spielen und Moritaten (Texte und Musik: Liedermacher Ernst Molden) singen, während die Zuschauer fasziniert durch einen unbekannten Teil ihrer Stadt wandern, dann ist theaterfink unterwegs.“
(Kultur & Wein, 2013)
„Die Theater-Fink-Produktion hält das Volkstheater hoch und mit ihm das Puppentheater, das hier eine wichtige Rolle spielt.“
(Margarete Affenzeller / Der Standard 2013)
VIENNA STREET PUPPETS PERFORMING REAL CRIME SCENES
Schauspiel, Puppentheater und Musik an Schauplätzen der Kriminalgeschichte.
2020
In den Medien:
Beitrag über Beethoven und Erste Wiener Kulturkutsche: https://www.okto.tv/de/oktothek/episode/25288
Beitrag von Heinz Wagner im Kurier: https://kurier.at/kiku/stationentheater-beethoven-in-wien-ein-um-zugvogel/401030294
Beitrag von Karin Sedlak und Judith Mantler: https://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten/14268-wir-machen-geschichte-dort-sichtbar-wo-sie-passiert-ist.php
2019 – 10 Jahre theaterfink
Susita Fink und Karin Sedlak waren am 04.05. bei Christine Reiterer im Wiener Salon zu Gast. Die Sendung hier zum Nachhören!
Der Wiener Salon
2018
Interview: Das Mordsweib vom Hunglbrunn und die Frauenrechte – Wie gestrig ist das Heute?
https://www.w24.at/Meldungen/2018/9/Ein-theatralischer-Spaziergang-durch-Simmering
URAUFFÜHRUNG 29.08.2018: “Auferstehung der hingerichteten Theresia K**”
Ankündigungen:
- https://schautv.at/schau-leben-sendungen/schau-leben-13082018/400092152
- https://mobil.derstandard.at/2000085850412/Wandertheater-mit-Auferstehung-eines-hingerichteten-Mordsweibs
- https://tvthek.orf.at/profile/Wohin-in-Wien/13888907/Wohin-in-Wien/13987273?meta=suggestion-episode&query=wien+heu&pos=3
Kritiken:
- https://kurier.at/kiku/was-passiert-gerade-jetzt-gegen-frauenmaedchen/400103405
- http://www.mottingers-meinung.at/?p=29350
- https://www.kulturundwein.com/theater-fink.htm?nocache=1535646073#auferstehung
Premiere 16.03.2018: “Abschiedslied der zum Tode verurteilten Theresia K**”
Kritiken:
- https://kurier.at/leben/kiku/auf-den-spuren-einer-hingerichteten-moerderin/314.111.323
- https://www.kulturundwein.com/theater-fink.htm?nocache=1527433070#hunglbrunn
2017
Voraufführung “Abschiedslied”
- Kritik Michaela Mottinger:
theaterfink: Abschiedslied der zum Tode verurteilten Theresia K.
2016
Adaptierung und Wiederaufnahme: “Da Einedrahra in der Leopoldstadt!” und “A Einedrahra kommt nach Liesing!”
- Standard: http://derstandard.at/2000044449892/Wien-Geldfaelscher-und-Zaungaeste-im-Liesinger-Strassentheater?ref=rec
- Ankündigung orf.at: http://wien.orf.at/news/stories/2785480/
- Kritik Michaela Mottinger:
- Kritik Margarete Affenzeller: http://derstandard.at/2000042792206/Kunstfaelscher-mit-Hang-zur-Marie
2015
Uraufführung: “A Einedrahra kommt nach Liesing!”
- Interview mit Susita Fink zum Buch von Peter Bohr: Österreichs genialster Geldfälscher und seine Zeit. – Regensburg: S. Roderer Verlag 2005 http://www.w24.at/Guten-Abend-Wien-Die-Nachrichten/826580/5723
- Ankündigung Stadtspionin: http://letter.eyepin.com/include/newsletter.php?p=za0b0ae73413f2c46f00ec48266be45c9
Kritiken:
- http://www.kulturundwein.com/theater-fink.htm?nocache=1435333851#grosskopfade
- https://www.falter.at/archiv/FALTER_201508196B9CD26CBF/geschichtsstunde-uber-einen-wiener-gauner
2014
Wiederaufnahme: “Auf der Landstraße, da gibt’s a Hetz!”
- “Auch was Hetzmeister und Hetztheater sind, erfährt man, sofern man nicht gleich nach dem Schlussapplaus das “Theater” verlässt. Was sehr schade wäre. Genauso, wie das Stück nicht zu besuchen.” aus: http://www.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/chronik/von-grosskopferte-und-sacklpicka-d1010684.html
2013
Uraufführung: “Auf der Landstraße, da gibt’s a Hetz!”
- Interview zum Stück: http://www.wieninternational.at/de/aktuell/moerderische-zeitreise-de
Kritiken:
- „Wenn ein paar Worte Zeiten überspringen lassen, eine Handvoll guter Schauspieler mit Puppen spielen und Moritaten (Texte und Musik: Liedermacher Ernst Molden) singen, während die Zuschauer fasziniert durch einen unbekannten Teil ihrer Stadt wandern, dann ist theaterfink unterwegs.“ aus: http://www.kulturundwein.com/theater-fink.htm?nocache=1377811907#hetz
- Margarete Affenzeller: „Die Theater-Fink-Produktion hält das Volkstheater hoch und mit ihm das Puppentheater, das hier eine wichtige Rolle spielt.“ aus: http://derstandard.at/1376535167020/Wiener-Wanderkrimi
- Heinz Wagner: „Wahre Kriminalgeschichten Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts wurden für das Stück zu einer einzigen Story zusammen gemixt.“ aus: http://kurier.at/lebensart/kiku/spielende-kinder-fetzenlaberl-und-krimis/24.841.085
- Solmaz Korsand: „Fink gewährt Einblicke in ein Biedermeier-Wien, das jenseits aller Romantisierung liegt, in dem nicht nur getanzt wurde, die Männer höflich waren und die Frauen schön, sondern intrigiert, geneidet, ausgebeutet und gemordet wurde.“ aus: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wien/service/573527_Theater-fuer-das-gemeine-Volk.html
- „Freunde des außergewöhnlichen Puppentheaters aufgepasst, denn heute möchte ich euch von einem ganz grandiosen Wochenende erzählen! Da war ich nämlich gemeinsam mit dem theaterfink auf den Spuren historischer Kriminalfälle im 3. Wiener Gemeindebezirk unterwegs. Und es war GROSSartig!!!!!!“ aus: http://littleprintstore.blogspot.co.at/2013/10/das-groartige-theater-fink.html
- Interview im TV: http://www.w24.at/Guten-Abend-Wien/789757/609
2012
NEUPRODUKTION “Die Botschaft von Astoria”
Kritiken:
- Heinz Wagner am 31.08.2012 http://kurier.at/kultur/4510262-wanderbarer-auftakt-zum-jura-soyfer-gedenken.php
- Andrea Heinz am 1./2.09.2012 http://derstandard.at/1345165860989/Echte-Puppen-in-einem-falschen-Staat
- Ronald Böhme am 3.09.2012 http://www.romano-centro.org/index.php?option=com_content&view=article&id=92%3Aastoria&catid=14%3Astartseite&Itemid=11&lang=de
- Kritik vom 05.09.2012 http://www.wieninternational.at/de/content/was-fuer-ein-theater-de-0
2010
WIEDERAUFNAHME “Der Lechner Edi schaut ins Paradies”
- Beitrag von Birgit Ziegler: http://www.wienlive.tv/stadt/tv/839
Kritiken:
- “Die von originellen Puppen dargestellten Gelehrten nehmen ihre Errungenschaften zurück. (…) Kreativ und mit Liebe zum Detail dargeboten, inszeniert theaterfink einen amüsanten Theaterabend für die ganze Familie.” aus: Der Standard / 20.08.2010
- “Laue Spätsommerabende vorausgesetzt, ist diese Form des Straßentheaters doch vor allem eines: Zeit, Raum und Menschen verbindend.” aus: Falter, Ausgabe 34 / 2010
2009
“Der Lechner Edi schaut ins Paradies”
- Der Wiener Salon mit Christine Reiterer am 05.09.2009 http://sendungsarchiv.o94.at/get.php/094pr3701
Kritiken:
- „Schnitzeljagd-artig präsentiert sich dieses erfinderische Figurenmitmachtheater, das vom Kleinkind bis zu den Großeltern alle zu unterhalten vermag.“ aus: Wiener Zeitung / 11.9.2009, http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=3905&alias=wzo&cob=43714
- „Ein abwechslungsreicher, heiter-tragischer Theaterabend in spielerischer Lebendigkeit.“ aus: Der Standard / 12.9.2009
- “Auch 70 Jahre nach dem Todestag von Jura Soyfer, der hier im Bezirk lebte und zur Schule ging, hat das Stück aus dem Jahr 1936 nichts an seiner Brisanz verloren. Auch wir befinden uns heute unmittelbar in einer Finanzkrise und sehen uns mit einem neuerlichen Rechtsruck der Gesellschaft konfrontiert.(…) Was die Menschheit aus der Zeit Jura Soyfers gelernt hat wird sich weisen – denn auch im Jahr 2009 kommt es, wie uns das ‘theaterfink’ am Ende recht eindringlich vermittelt, noch immer auf uns an.” aus: wieninternational / September 2009, http://www.wieninternational.at/de/node/15917
- “Früher, ja früher, da hatte er noch Arbeit, erzählt der Lechner Edi seiner Fritzi. Die hält das fast für einen Schmäh. Zum ‘Geburtstag’ der aktuellen Wirtschaftskrise spielt die freie Gruppe theaterfink Jura Soyfers ‘Der Lechner Edi schaut ins Paradies’. Beeindruckend verwandeln sie einen Teil des Grätzels in Wien-Landstraße, in dem der später im KZ Buchenwald ums Leben gekommene Autor gelebt hatte, in ‘Bühnen’. Beim Donaukanal beginnend, ziehen Schauspieler/innen, Figuren und Publikum – zu einem Schuster, einer Buchdruckerei, zum Gymnasium Hagenmüllergasse (wo Soyfer maturierte), zur Pfarre Don Bosco (bei der Lechnerstraße), wo der Edi ins ‘Paradies’ schaut. All die Stationen geht’s mitreißend, teils witzig, eineinhalb Stunden lang fesselnd, rückwärts in der Zeit. Ziel: ‘Schuldige’ der Arbeitslosigkeit aufzuhalten wie eine Maschine, die Erfindung der Elektrizität, des Buchdrucks, die Entdeckung, dass die Erde sich bewegt bis hin zur Erschaffung des Menschen. Oder doch nicht? (…) Geniales Zusammenspiel von SchauspielerInnen und Puppen.“ aus: Kurier/Heinz Wagner / September 2009
- Der Standard / Sebastian Gilli:
- ORF Beitrag https://www.facebook.com/derso/videos/1196192715575/